Nachhaltige Mode hört nicht beim Kauf auf – sie beginnt erst richtig mit dem achtsamen Umgang im Alltag. Wer Kleidung aus Bio-Baumwolle, Bambus-Viskose oder anderen natürlichen Materialien liebt, möchte natürlich auch, dass sie möglichst lange schön, weich und funktional bleibt. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Pflege kannst du nachhaltige Kleidung waschen, ohne ihre Qualität oder Energie zu verlieren – und gleichzeitig Gutes für die Umwelt tun.
1. Vor dem Waschen: Richtig sortieren & vorbereiten
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Farben und Stoffe trennen: Sortiere helle und dunkle Farben sowie empfindliche Stoffe separat. So vermeidest du Verfärbungen und mechanische Schäden.
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Kleidung auf links drehen: Das schützt Farben, Drucke und energetische Symbole auf der Außenseite.
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Reißverschlüsse und Knöpfe schließen: Damit werden andere Textilien beim Waschen nicht beschädigt.
2. Waschen mit Achtsamkeit: Temperatur & Programm
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Kalt oder maximal 30°C waschen: Für die meisten Verschmutzungen reichen niedrige Temperaturen völlig aus – so bleiben Struktur, Farbe und Energie der Stoffe erhalten.
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Schonwaschgang oder Feinwäsche: Dieser Modus reduziert die Reibung im Waschgang und schützt empfindliche Fasern.
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Nicht zu voll beladen: Ein überladener Trommelinhalt kann deine Kleidung schneller abnutzen und wird auch nicht richtig sauber.
3. Waschmittel: Ökologisch, mild & rückstandsfrei
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Verwende umweltfreundliches Waschmittel: Achte auf Bio-Zertifizierungen und vegane Inhaltsstoffe. Viele konventionelle Produkte enthalten aggressive Chemikalien, die Naturfasern schwächen können.
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Kein Weichspüler, kein Bleichmittel: Diese Produkte zerstören die natürliche Struktur der Stoffe und können sogar die energetischen Eigenschaften (z. B. Edelstein-Integration) beeinträchtigen.
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Dosierung beachten: Weniger ist oft mehr! Eine Überdosierung belastet das Material und hinterlässt Rückstände auf deiner Kleidung – und auf deiner Haut.
4. Richtig trocknen: Sanft & energiesparend
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Lufttrocknen statt Trockner: Der Wäschetrockner kann Fasern austrocknen und verziehen. Hänge deine Kleidung lieber an der frischen Luft auf.
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Nicht in der Sonne trocknen: Direkte UV-Strahlung lässt natürliche Farben schneller ausbleichen.
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Flach auslegen bei empfindlichen Stücken: Besonders bei fein gestrickten oder lockeren Materialien empfiehlt sich das Trocknen auf einem Handtuch.
5. Langfristige Pflege: Aufbewahren & auffrischen
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Kühl und trocken lagern: Feuchte Keller oder überhitzte Dachgeschosse schaden Textilien. Optimal ist ein luftiger, schattiger Schrank.
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Tuchhüllen statt Plastik: Baumwollhüllen schützen vor Staub und lassen die Kleidung „atmen“.
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Zwischendurch auslüften statt gleich waschen: Oft reicht frische Luft, um Gerüche zu neutralisieren – besonders bei Spirit of OM Kleidung mit Edelstein-Energie.
Fazit: Länger schön, länger bewusst
Wer seine nachhaltige Kleidung richtig pflegt, schenkt ihr ein langes, liebevolles Leben – und spart dabei Ressourcen, Geld und Müll. Mit ein bisschen Achtsamkeit beim Waschen und Trocknen von Bio-Textilien kannst du ganz einfach dazu beitragen, dass deine Lieblingsstücke dich viele Jahre begleiten.
Spirit of OM steht für bewusste Mode, die durch hochwertige Naturmaterialien, spirituelle Designs und energetische Wirkung inspiriert. Jetzt liegt es an dir, sie mit ebenso viel Liebe zu pflegen.